Versteckte Funktionen
Ein Handy hat heute bis zu 9 Sensoren. Da fällt es einem schon schwer, diese aufzuzählen. Von den neuen Funktionen, die jedes neue Modell und jedes neue Betriebssystem bietet, erfassen wir nur einen Bruchteil.
Im Alltag können wir vielleicht eine neue Funktion gebrauchen, aber die meisten Ideen der Ingenieure werden nie genutzt. Bei den Bikes ist die Sache noch nicht ganz so extrem, denn an eine Lenkerstange passt nur eine begrenzte Anzahl von Schaltern. Aber auch hier versuchen die Ingenieure, aus den immer stärkeren Chips neue Funktionen herauszuholen und mit den immer größeren Displays wird die Qual der Wahl für den Biker selten kleiner.
Wie steht es nun um den Funktionsumfang und dessen Nutzung beim Biker? Das ist heute BikersBestGurus Frage des Tages.
Ein sicherheitsbewusster Biker ist eine gut verpackte Einheit, die die Welt vor allem visuell wahrnimmt. Der Auspuff darf oft ein wenig lauter sein, damit sein Sound noch an die abgeschirmten akustischen Sensoren dringt. Aber jedes Körperhaar ist mit bis zu 50 Rezeptoren in der Haut verknüpft. Da können kleinste Haarbewegungen registriert werden, aber auch Temperaturschwankungen und vieles mehr. Jeder kann einen aufschlagenden Wassertropfen von einer krabbelnden Fliege unterscheiden - wenn er keine Kombi anhat. Der Trend geht klar in Richtung Funktionseinschränkung. Je mehr wir uns mit technischen Funktionen auseinandersetzen, desto weniger vertrauen wir den Funktionen unseres Körpers. Apps zeigen heute an, wann wir Durst haben oder uns bewegen sollen. Der Kacksensor ist startbereit, aber komischer Weise will hier keiner will der erste sein.
Bei den psychischen Funktionen ist die Einschränkung noch extremer. Die Verknüpfungen von Körper und Geist lösen sich langsam auf, denn der Geist hat gar keine Zeit mehr, sich mit dem Körper zu beschäftigen. Er hat voll damit zu tun, in der Informationsflut der Medien den Kopf oben zu behalten. Früher hat man sich in allen Hochkulturen intensiv mit den Funktionen von Körper und Geist beschäftigt. Um diese für jeden handhabbar zu machen, gab es Verhaltensregeln, Rituale, Sprichwörter und gemeinsames Üben, wie es heute noch von religiösen Menschen praktiziert wird. Der moderne Verbraucher kann dem aber kaum noch etwas abgewinnen, auch wenn die Neurowissenschaften immer neue Belege finden, wie wirksam Atmen, Beten, Bewegung und der Blick des inneren Auges unser Befinden beeinflussen. Viele dieser äußerst nützlichen Informationen ersaufen in der Informationsflut.
Hier kommt BikersBestGuru und der Yager-Code ins Spiel.
Da noch nicht alle Verbindungen zwischen Körper und Geist gekappt sind, nutzt der Körper die letzten verbleibenden Möglichkeiten, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Er sendet eine kleine, schwer zu ignorierende Info - einen Schmerz.
Natürlich gibt es heute unzählige Mittel, um den Körper zu überlisten, aber diese sind selten nebenwirkungsfrei. Und je länger die Körperinfo ignoriert wird, um so mehr Nebenwirkungspotential häuft sich an. Das heißt, man eröffnet die nächste Baustelle und dann noch eine und noch eine. Top-Ignoranten nehmen täglich bis zu 20 Pillen.
Dabei gibt es extrem einfache, wirksame und nebenwirkungsfreie Methoden einem Schmerz zu begegnen. Prof. Edwin Yager hat eine solche entwickelt und ich bin darin ausgebildet.
Edwin Yager war vor seiner Psychologie-Karriere Elektroingenieur. Das mag der Grund für den Pragmatismus seines Yager-Codes sein, der mich sofort überzeugte. Es geht um sofort sichtbaren Erfolg. Nach einer Yager-Sitzung kannst du sofort auf 2 Bierkisten steigen und wieder herunterspringen. Ich war auch skeptisch, bevor ich es selbst erlebt habe.
Also laß uns über versteckte Funktionen reden und springen!
Im Yager-Code-Kompendium von Dr. Norbert Preetz beschreibt BikersBestGuru in einem Fallbeispiel seine unglaublichste Erfahrung mit dem Yager-Code: 2 Monate klassische Armwinkelschiene gegen 10minütiges Schmerz-Yager-Update!
Was im Menschen noch alles schlummert, ist unvorstellbar.